Der Aktienmarkt ist ein Teil des Kapitalmarktes, der Kapitalnachfrage und Kapitalangebot zusammenbringt. Anbieter von Kapital sind dabei diejenigen, die für Ihr Erspartes eine Rendite bringende Verwendung suchen. Stell-vertretend für diese Gruppe sind häufig Finanzintermediäre wie Banken oder Fonds, die dem Kapitalmarkt die gebündelten Finanzmittel zur Verfügung stellen. Nachfrager von Kapital sind in aller Regel Unternehmen oder andere Institutionen, die Finanzmittel benötigen, um Investitionsprojekte zu finanzieren. Wir stellen den Beitrag aus der Learning-Rubrik des Brokers TRIVE vor…
Der Aktienmarkt ist ein staatlich regulierter Markt, bei dem die Rahmenbedingungen hoheitlich geregelt sind. Die Regulierung der nationalen Aktienmärkte unterliegt im Wesentlichen den jeweiligen nationalen Institutionen, wie der amerikanischen SEC (Securities and Exchange Commission). Zu ihren Aufgaben gehören die Kontrolle des Handels und die Einhaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen mit dem Zweck die Anteilseigner zu schützen und illegale Praktiken zu unterbinden.
Unternehmen, die den amerikanischen Kapitalmarkt nutzen möchten, müssen sich bei der SEC registrieren lassen. Die Aufnahme von Finanzmitteln am Kapitalmarkt über eine Aktienemission und das damit einhergehende Listing an einer US-Börse ist nur im Rahmen einer Registrierung und Zulassung bei der SEC möglich.
Mit wenigen Ausnahmen werden Aktien heutzutage in aller Regel nicht physisch gehandelt, sondern in elektronischer Form hinterlegt bei sogenannten Verwahrstellen. Der Erwerb der Aktien findet über Banken oder Broker statt, bei denen Anleger ihre Aktiendepots haben. Deren Handelssysteme sind über elektronische Datenverarbeitungssysteme mit den Börsen verbunden, über die dann Kauf- und Verkaufsaufträge (Wertpapierorders) der Marktteilnehmer abgewickelt werden.
Es gibt zahlreiche Börsen und Broker, wobei nicht jede Aktie über jeden Broker oder jede Börse erworben werden kann. Wo die jeweilige Aktie gehandelt werden kann, wird bei der Emission der Aktie festgelegt. Der Aktienmarkt ist also keine zentral organisierte Einrichtung, sondern besteht aus vielen Handelshäusern und Institutionen, die an ganz unterschiedlichen Orten angesiedelt und über elektronische Systeme miteinander vernetzt sind. Zusammen mit den Marktteilnehmern stellen sie das dar, was man gemeinhin unter dem Aktienmarkt versteht.
Sind unlimitierte Kauf- oder Verkaufsorders, die bei der nächsten Preisermittlung ausgeführt werden sollen.
Sind limitierte Kauf-oder Verkaufsorders, die zum angegebenen Limit oder besser ausgeführt werden sollen.
Schaffen die Möglichkeit im Fortlaufenden Handel große Ordermengen in das Orderbuch zu stellen ohne das Gesamtvolumen dem Markt zur Kenntnis zu bringen.
Wird bei Erreichen des Stop-Limits (Überschreitung bei Stop-Buy-Orders bzw. Unterschreitung bei Stop-Loss-Orders) automatisch als Market Order in das Orderbuch eingestellt.
Wird bei Erreichen des Stop-Limits (Überschreitung bei Stop-Buy-Orders bzw. Unterschreitung bei Stop-Loss-Orders) automatisch als Limit Order das Orderbuch eingestellt.
Eine Trailing Stop Order ist eine Stop Market Order mit einem variablen Stop Limit.
Eine One-cancels-other Order ist eine aus einer Limit Order und einer Stop Market Order kombinierte Order. Bei vollständiger Ausführung der Limit Order oder bei Auslösung der Stop Market Order wird die nicht berücksichtigte Order gelöscht.
Gerade in Zeiten, in denen die Situation auf dem Zinsmarkt alles andere als rosig ist und sich sogar erste Privatkunden mit hohen Sparsummen auch mit dem Thema Negativzins auseinandersetzen müssen, schießen die Anbieter für den Handel mit Finanzprodukten wie Pilze aus dem Boden. Aktienhandel & Co. sind so beliebt wie nie und Aktien online zu kaufen und verkaufen ist ein stetig wachsender Markt. Insbesondere im Vergleich zu traditionellen Bezugswegen beispielsweise über die Hausbank. Auf dieser Seite wollen wir Ihnen erklären, wie das zugrundeliegende Konzept des Aktienhandels funktioniert, um Ihnen einen optimalen Markteinstieg zu ermöglichen. Auch die immer populärer werdende Variante Aktien via Aktien-CFD zu handeln, wird beleuchtet. Darüber hinaus erhalten Sie wertvolle Tipps für Ihre ersten Trades. Eine Aktien Erklärung finden Sie hier jedoch nicht vor, sondern eher die Beschreibung, wie der Aktienhandel funktioniert.
Der DAX zieht zum Jahresbeginn 2023 bis auf mehr als 15.000 Zähler durch. Europa ist angesagt und die einst so beliebten Tech-Aktien werden links liegen gelassen. Was ist da los? Weiterlesen →
Der Aktienmarkt ist ein Teil des Kapitalmarktes, der Kapitalnachfrage und Kapitalangebot zusammenbringt. Anbieter von Kapital sind dabei diejenigen, die für Ihr Erspartes eine Rendite bringende Verwendung suchen. Stell-vertretend für diese Gruppe sind häufig Finanzintermediäre wie Banken oder Fonds, die dem Kapitalmarkt die gebündelten Finanzmittel zur Verfügung stellen. Nachfrager von Kapital sind in aller Regel Unternehmen oder andere Institutionen, die Finanzmittel benötigen, um Investitionsprojekte zu finanzieren. Wir stellen den Beitrag aus der Learning-Rubrik des Brokers TRIVE vor… Weiterlesen →
Im vergangenen Jahr verlangsamte sich das Wachstum der chinesischen Wirtschaft. Die Maßnahmen zur Eindämmung von Covid haben die Industrie gebremst und die Konsumentenstimmung gedämpft. Auch nach deutlichen Unmutsäußerungen über die Maßnahmen in der Bevölkerung hat die Regierung die Einschränkungen nun weitgehend aufgehoben und legt ihren Fokus wieder auf die Förderung des Wirtschaftswachstums. Vontobel bietet das Strategie-Zertifikat auf China mit der WKN VQ8SFS an.
Die chinesische Wirtschaft scheint 2022 die Talsohle erreicht zu haben. Die Einschränkungen zur Bekämpfung der schnell übertragbaren Omikron-Variante erwiesen sich als kostspielige und unwirksame Maßnahmen. Dies führte zu einer geringeren Produktivität und schwächerer Inlandsnachfrage. Währenddessen führte die Abschwächung der Weltwirtschaft dazu, dass die Nachfrage nach Exportgütern deutlich nachließ. Aus diesen Gründen verfehlte das Wirtschaftswachstum den angestrebten Wert von 5.5% bei weitem.
Dennoch haben die Entscheidungsträger der chinesischen Politik die Welt überrascht, indem sie sich für eine Kehrtwende bei den Covid-Massnahmen entschieden und ihre Politik wieder auf die Förderung des Wirtschaftswachstums ausrichteten. Seit November sind fast alle Covid-Einschränkungen aufgehoben worden. Ohne verpflichtende Quarantäne- und übermäßige Testverordnungen konnte die Bevölkerung endlich wieder ein normales Leben führen, wie sie es vorher gewohnt war. Während der Neujahrsferien feierte die Bevölkerung in ganz China diesen Kurswechsel. Kinos, Restaurants, Hotels und Vergnügungsparks durften sich über eine erhöhte Besucherfrequenz freuen. Im Rahmen einer Neujahrsoffensive flogen etliche Gruppen von chinesischen Geschäftsleuten nach Europa und Japan, um sich nach zusätzlichen Exportmöglichkeiten umzuschauen. Diese Reisen wurden von der chinesischen Regierung bezahlt.
Die Kehrtwende betrifft nicht nur die Covid-Maßnahmen. Die Regierung hat zusätzliche Unterstützung versprochen, um den Arbeitsmarkt und das Einkommen zu stützen, mit dem Ziel, die inländische Nachfrage anzukurbeln. Die Regierung hat Vorschriften, die in der Vergangenheit Technologiekonzerne, Immobilienentwickler und den Bereich Online-Bildung eingeschränkt haben, abgeschafft. Didi, ein Fahrdienstvermittler, stand im Mittelpunkt der Technologie-Regulierung. Dessen App wurde damals aus den großen App-Stores verbannt, ist nun jedoch wieder verfügbar. Außerdem sieht die chinesische Regierung vor, die Bilanzen der Immobilienentwickler zu verbessern und das bekannte Problem der unvollendeten Gebäude zu lösen.
Investoren aus aller Welt befürworteten die neuen Rahmenbedingungen. Der MSCI® China Index hat sich seit November deutlich erholt. Doch das Potenzial einer vollständigen Wiedereröffnung ist noch nicht ausgeschöpft. Die rasche Wiedereröffnung führt zu mehr Ansteckungen. Auf kurze Sicht schränkt die höhere Inzidenz die Produktion und das Konsumverhalten ein. Ab dem zweiten Quartal 2023 wird ein schnellerer Wiederanstieg des Konsumverhaltens erwartet (Factor Investing Research, Vescore), insbesondere in den Bereichen Einzelhandel und Freizeit aufgrund der allmählich aufgebauten Immunität. In der Zwischenzeit sollte die Lockerung der Geld- und Steuerpolitik dazu beitragen, dass die chinesische Wirtschaft schneller auf ihren Wachstumspfad zurückkehrt. Im Gegensatz zu den großen Industrieländern liegt die Inflationsrate weiterhin unter dem Zielwert von 3%, was es der Chinesischen Zentralbank erlaubt, bei Bedarf den Zinssatz weiter zu senken. Die jüngsten Zahlen aus den USA zeigen, dass sich die Inflation weiter abkühlt und der Arbeitsmarkt stark bleibt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Weltwirtschaft einer Rezession entgeht, wird größer. Die Exporte in China könnten sich weiter verbessern, wenn die Weltwirtschaft wieder auf den Wachstumspfad zurückkehrt. Darüber hinaus hat die chinesische Regierung in den letzten Jahren mehrere Wirtschaftsreformen vorangetrieben, um die technologiegestützte und kohlenstoffarme grüne Wirtschaft voranzubringen. Bestimmte Bereiche könnten sich in Zukunft als neuer Wachstumsmotor erweisen, wie das schnelle Wachstum der chinesischen Elektrofahrzeugindustrie zeigt.
Das Vertrauen in die chinesische Wirtschaft hat sich in den letzten Monaten wieder gefestigt. Trotz der Verunsicherung, durch die sich schnell ausbreitende Covid-Welle sind die Aussichten für die chinesische Wirtschaft, das Wachstumsziel im Jahr 2023 wieder zu erreichen, durchaus vielversprechend, auch wenn einige politische und wirtschaftliche Risiken für Investments in China weiter fortbestehen.
Im Frühling 2021 hat der Nationale Volkskongresses der Volksrepublik China den neusten Fünfjahresplan verabschiedet. Diese Pläne beschreiben die angestrebten wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Ziele des Landes. Schwerpunkte sind der Binnenmarkt, die digitale Wirtschaft sowie der Umweltschutz.
Diesen Fünfjahresplan hat Vontobel mithilfe eines Strategic Certificate auf den Vontobel China New Vision Index investierbar gemacht. Das Zertifikat bietet eine Lösung, mit der Anleger unkompliziert am weiten Universum der China AAktien partizipieren können.
Weltweit ist Risiko wieder gefragt, der DAX zeigte den stärksten Auftakt seiner Geschichte. Dabei waren die Prognosen gerade für den Jahresanfang sehr negativ. Auch mit Blick auf das Gesamtjahr ist mit weiteren Überraschungen zu rechnen. Weiterlesen →
Der DAX konnte die gestrige Konsolidierung abstreifen und sich von den Tiefs wieder erholen. Die Marke um 15.100 Punkte steht dennoch weiter im Fokus und war heute im ersten Marktgeschehen wieder Thema. Hier dürfte sich charttechnisch entscheiden, ob der Markt weiter aufwärts tendieren kann oder ob er bereits zu weit gelaufen ist. Darüber sprechen wir heute mit Daniel Saurenz und haben insbesondere die Themen Volatilität und auch Sentiment auf der Agenda. Gerade der Fear and Greed Index ist hier an einer interessanten Schwelle, von der aus immer wieder Druck in den Aktienmarkt kam. Die Entlassungswelle bei vielen US-Technologieunternehmen wird indes positiv vom Markt interpretiert. Auch gestern vollzog der Nasdaq damit wieder einen Bruch seines Abwärtstrends aus 2022. Im Detail blicken wir auf die Stärke bei Alphabet und Netflix, welche am Donnerstag mit den Quartalszahlen bei den Anlegern punkten konnten. Mehr dazu im Video…
Liebe Leser, zum Jahresstart direkt mal fix 50% mit einem Curevac Turbo hingelegt. Immer auf den Punkt und sofort dabei bei American Lithium, Telsa, Lucid, RocTec Lithium, Bayer, Zalando oder Neftlix. Der Turbo-Dienst von Feingold Research hat 2018, 2019, 2020, 2021 und 2022 positiv abgeschlossen. Ergo – wir liegen zum Januar 2023! auf Rekordhoch, jeder Trade nachweisbar in der Historie. Während andere ihre Depots neu starten mussten oder einen Re-Set brauchten, haben wir 2022 gezeigt, dass man in stark fallenden Märkten das Geld der Abonnenten sicher machen kann. Lust uns zu testen und sich überzeugen zu lassen? Dann unter www.feingoldresearch.de abonnieren. Dort, wo Sie unseren Abo-Bereich finden mit allen Depots. Unser Turbo-Dienst liegt im Vergleich zum 1.1.22 mit 5,5 Prozent im Plus. 2023 erwarten wir ein für unsere Abonnenten noch besseres Börsenjahr und setzen in unserer HOT-List auf tolle 100% Chancen. Dazu gibt es auch längerfristig eingestellte Vermögensaufbaudepots, reine Optionsscheinportfolios und die spezielle Fokussierung auf starke Marken. Alles auf www.feingoldresearch.de wo Sie auch viele Videos von Daniel von N-TV oder ARD Börse finden, wo er jeden Monat geladener Gast ist.
Was wir unseren Lesern wöchentlich exklusiv bieten, hören Sie beispielsweise in folgendem Audio…
Zurück zu Tesla. Dabei ist wichtig: Wir sind bei Feingold Research schon seit Monaten, im Grunde seit zwei Jahren bärisch! auf Tesla. Wir fanden und finden die Aktie viel zu teuer. Deshalb war sie NIE in unserem Markenwertportfolio. Aber – es ist niemals wert, auf eine Aktie all sein Geld zu wetten. Auch sollte man bei Tesla ebenso wenig wie bei Varta, BYD oder wie sie heißen mögen dogmatisch sein. Tesla fällt, doch es gibt auch Argumente FÜR die Aktie. Wir wägen dies deshalb auch im Börsendienst stets ab und zeigen auch passende Papiere für gute Erholungen sowie intelligent gewählte Derivate. Warum?
Weil Tesla wie Bitcoin oder Gold gesehen werden kann. Es spiele KEINE Rolle, zumindest eine zeitlang, ob Tesla bei 25 oder 50 Dollar fair bewertet wäre. Angebot und Nachfrage entscheidet. Und wenn genug Fans und Investoren Tesla bei 200 sehen wollen – dann notiert sie da. Gold und Bitcoin haben ebenso wenig bis keinen inneren Wert. Wenn jedoch genügend Investoren an ein Objekt glauben, dann ist es teuer oder sehr teuer und kann auch sehr weit klettern. Ganz einfach. Persönlich indizierte Wetten für oder gegen eine Aktie sind an der Börse Quatsch. Man muss mit dem arbeiten, was der Markt einem gibt. Punkt. Nur so kamen und kommen wir auch erfolgreich und positiv durch 2022 und gehen so in 2023 rein – mit frischen Investments.
2022 war kompliziert, mitunter stressig am Aktienmarkt. Wer pro zyklisch unterwegs war, der konnte in seinen Depots 50, manche sogar 90 Prozent Geld verbrennen. (Hier geht es zu unseren Depots und Abos – auch zum Testen bzw. für einen Monat als Probe zu abonnieren). Vergleiche unter Börsenbriefen sind immer mit Vorsicht zu genießen, doch für Feingold Research können wir sagen, dass wir 2022 im Plus beenden und 2021 auch deutlich positiv performt haben. 2021 ein klein wenig geringer als mancher Konkurrent, dafür haben wir 2020, 2022 und schon 2009 gezeigt, dass wir in schwierigen Aktienjahren da sind und mit unseren Sicherungen die Depots unserer Abonnenten retten und den Wert erhalten. Auf www.feingoldresearch.de finden Sie im Abo-Bereich auch die entsprechenden Nachweise und jeder kann sich auch umhören.
Das wichtigste – wir thematisieren es auch in der Kolumne bei T-Online am Sonntag – fallen Sie nicht auf Zinslockangebote wie jene von ING rein, sondern investieren Sie am Aktienmarkt. Eine Nasdaq 5.000 Punkte unter Rekordhoch sind bspw. ein Geschenk. Übrigens – wir waren am Mittwoch in Berlin auf einer großen Krypto / Bitcoin-Konferenz. Auch da ist die Stimmung im Keller, aber wir werden auch den Bereich Krypto und Gold antizyklisch als kleine Beimischung für 2023 auf der Liste haben. Mit klaren Worten – WENN man Krypto und Bitcoin haben will im Depot, dann ist das Chance-Risiko-Verhältnis aktuell das BESTE der letzten 3 Jahre!
(Hier geht es zu unseren Depots und Abos – auch zum Testen bzw. für einen Monat als Probe zu abonnieren). 2% also 2022 – die Welt, aber in einem solchen Jahr wie 2022 sind wir nicht unhappy damit.
Aber sei es drum – investieren ist keine Glückssache, sondern Strategie, Geduld und wie 2022 – Nerven behalten. Der Fear&Greed-Index in den USA ist just von 16 auf 61 Zähler geradezu durchgestartet und auch der DAX hat sich von 11.800 auf 14.600 merklich erholt. Unsere Perspektive sehen Sie auch hier im Video mit NTV… (ACHTUNG – ab 1.1.23 erhöhen wir unsere Preise. Genießen Sie noch die alten Konditionen und unseren Trainingstag aus dem Dezember – als großes DANKESCHÖN für unsere 1000 Abonnenten, die zu mehr als 97% nach Abschluss des Abos treu geblieben sind. Doch zurück zum Markt:
Wer unsere Ideen beherzigt und obendrein die Gier ausbleiben lässt, der wird mit seiner Geldanlage gut fahren. 2022 steht der Turbo-Dienst von Feingold Research - wie alle Dienste von uns unter www.feingoldresearch.de zu finden – Ende September im Vergleich zum Jahresbeginn bei plus minus 0, zeitweise gar im Plus. Sprich – DAX,MDAX, Nasdaq – allesamt weit im Minus. Einige Börsendienste liegen dieses Jahr minus 50 bis minus 80 Prozent unter Wasser. Wir haben immer versprochen, dass wir in starken Börsenjahren nicht das aller aller höchste Risiko gehen, immer auch ein Minimum an Absicherung fahren wenn nötig. 2023 heißt dies, dass wir auch schwache Marktphasen zum klugen Aktienaufbau nutzen, auch Gold oder Bitcoin dann beimischen, wenn niemand etwas davon sehen will. Sentiment hilft – so lautet die Devise. Ob Gold dann die 2.000 ansteuert und Bitcoin die 30.000 – das ist auch abhängig von einer erneuten Vollbremsung der FED – die möglich ist…
So sind wir in 2022 hinein und konnten unseren Abonnenten IHR Geld retten und bewahren. Dies geht nur, wenn man ein Depot wirklich managt und wirklich aktiv steuert. Nicht einfach long gehen und hoffen, nicht zocken auf einzelne Aktien wie Varta oder BYD oder überbewertete Titel wie Hello Fresh oder Palantir. Sondern wir fahren Absicherung solange nötig und wirklich nur solange. Bei Aktien wie Amazon, Netflix und Tesla vor allem, aber auch bei Daimler, Vonovia oder Apple gilt – immer das Motto von Warren Buffet beachten: Gibt es gerade mehr oder weniger an Preis für eine Aktie? Denn der Wert ist oft der gleiche.
Unser Turbo-Trader ( blau ) gegen DAX, MDAX und Nasdaq im Jahr 2022
Wir handeln antizyklisch und agieren nach Behavioral Finance, unterstützt natürlich von einem starken Team mit großer Erfahrung und auch mit technischer Analyse von Franz-Georg Wenner und der Börsenerfahrung aller anderen von kumuliert 150 Jahren. Ein Börsendienst, der SIE an die Hand nimmt, mit Kopf, Wissen und vor allem – so nah am Markt wie sonst niemand. Morgens früh ab 8 bis abends zum US-Schluss. Mit Podcasts, Depots, Research, Produkten, aktiven Hebeltrades, Anlagepapapieren, großem Verständnis für Volatilität und geschicktem Einsatz.
Dies reflektiert alles unsere beiden Hauptdepots und deren Performance in einem Jahr 2022 in dem man zeigen kann und muss, WAS man kann und draufhat. Überzeugen Sie sich gerne – wir freuen uns. Keine Knebelverträge über Jahre, wenn gewünscht monatlich kündbar, testweise für eine Zeit – suchen Sie es sich aus. Wir überzeugen statt Sie von vornweg zu binden und zu knebeln.
Alle Weitere hier – mit den Infos zu unserem täglichen Börsendienst bei Feingold Research.
Gas kollabierte in den vergangenen Monaten völlig. Von der Panik des Sommers ist nichts mehr zu spüren. Aber man sollte sich nicht zu früh freuen. Es gibt einige Indikatoren, die auf steigende Gaspreise hindeuten. In unserem Börsendienst haben wir daher in dieser Woche einen Trade auf Gas etabliert. Mehr zu unserem Angebot hier: www.feingoldresearch.de Weiterlesen →
Im vergangenen Jahr verlangsamte sich das Wachstum der chinesischen Wirtschaft. Die Maßnahmen zur Eindämmung von Covid haben die Industrie gebremst und die Konsumentenstimmung gedämpft. Auch nach deutlichen Unmutsäußerungen über die Maßnahmen in der Bevölkerung hat die Regierung die Einschränkungen nun weitgehend aufgehoben und legt ihren Fokus wieder auf die Förderung des Wirtschaftswachstums. Vontobel bietet das Strategie-Zertifikat auf China mit der WKN VQ8SFS an. Weiterlesen →
Auch wenn alle Daten wie heute Morgen die Erzeugerpreise aus Deutschland eine Entspannung bei der Inflation signalisieren, die Geldpolitik will sich nicht von ihrem restriktiven Kurs abbringen lassen. EZB-Chefin Lagarde erklärte auf dem Davoser Wirtschaftsforum, dass sie am Zwei-Prozent-Ziel für die Inflation festhalten und alles dafür tun werde, was notwendig ist, um es wieder zu erreichen. Damit dürften die 50 Basispunkte Zinserhöhung Anfang Februar nicht die letzten für dieses Jahr gewesen sein.
Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor.
Der DAX startet sehr stark in den neuen Handelstag und interpretiert damit die Verbraucherpreise aus Deutschland zunächst positiv. Mit Daniel Saurenz schauen wir direkt auf die Zahlen, welche um 8.00 Uhr über die Ticker kamen und bereiten den Handelstag für Sie vor. Parallel gab es Daten von Hugo Boss, die zweischneidig interpretiert werden müssen. Der Aktienkurs konnte sich noch nicht für eine klare Richtung entscheiden. Diese doppelseitige Möglichkeit der Interpretation gilt auch für die jüngste News bei Bayer. Das Unternehmen hält Deutschland für “innovationsunfreundlich” und möchte sich vermehrt den Standorten Amerika und China zuwenden. Ob dort alles besser ist oder nur Kosten gespart werden sollen, bleibt die große Frage. Immerhin hatte sich der Aktienkurs in den letzten Tagen sehr gut entwickelt. Dies gilt auch für American Lithium, die ähnlich wie eine Bed Bath & Beyond stark anzogen und nun vor dem Hintergrund der Unternehmensdaten eher als riskant zu beurteilen sind.
Wie kann das denn bitte sein? Der Deutsche Aktienindex liegt Anfang 2023 näher am Rekord, als am Tief des Jahres 2022. Und dies in einer Phase voller Probleme. Wird jetzt alles gut?
Seit Ende September zeigte der DAX eine der stärksten Rally-Phasen der vergangenen Jahre und legte nahezu ohne Pause um rund 25 Prozent zu. Inzwischen notiert der heimische Leitindex wieder deutlich näher an seiner Rekordmarke als am Tief des Jahres 2022.
Ausgehend von Anfang Januar 2022 beträgt das Minus des international vergleichbaren DAX-Kursindex nur noch rund 9 Prozent. Damit reiht er sich unter den weltweit stärker beachteten Indizes ungefähr im Mittelfeld ein. Viele internationale Investoren waren in Europa wegen der Energiekriese sowie dem Krieg in der Ukraine unterinvestiert und vergrößern allmählich wieder ihr Engagement.
Fondsmanager drehen ihre Position
Auswertungen großer Investmenthäuser machen diese Entwicklung deutlich. So wies die bekannte Fondsmanagerumfrage der Bank of America monatelang „short Europe“ als den angesagtesten Trade unter den befragten Vermögensverwaltern aus, die demnach also gegen Europa wetteten Diese Entwicklung drehte sich Ende 2022 langsam um. Nun fliesst wieder Geld nach Europa und stützt die hiesigen Aktienkurse.
Indizes im Minus, aber Verluste verringert
Der EuroStoxx 50 zeigte daher seit Jahresbeginn mit sieben Prozent eine überdurchschnittlich starke Erholung. Zu den größten Gewinnern ausgehend vom Jahreswechsel zählen die deutschen Nebenwerte: Besonders der MDAX kann zulegen. Im Index glänzen Aktien wie Aroundtown, Hello Fresh oder Thyssen mit mehr als 20 Prozent Kursgewinn.
Wer unsere Ideen beherzigt und obendrein die Gier ausbleiben lässt, der wird mit seiner Geldanlage gut fahren. 2022 steht der Turbo-Dienst von Feingold Research - wie alle Dienste von uns unter www.feingoldresearch.de zu finden – Ende September im Vergleich zum Jahresbeginn bei plus minus 0, zeitweise gar im Plus. Sprich – DAX,MDAX, Nasdaq – allesamt weit im Minus. Einige Börsendienste liegen dieses Jahr minus 50 bis minus 80 Prozent unter Wasser. Wir haben immer versprochen, dass wir in starken Börsenjahren nicht das aller aller höchste Risiko gehen, immer auch ein Minimum an Absicherung fahren wenn nötig. 2023 heißt dies, dass wir auch schwache Marktphasen zum klugen Aktienaufbau nutzen, auch Gold oder Bitcoin dann beimischen, wenn niemand etwas davon sehen will. Sentiment hilft – so lautet die Devise. Ob Gold dann die 2.000 ansteuert und Bitcoin die 30.000 – das ist auch abhängig von einer erneuten Vollbremsung der FED – die möglich ist…
So sind wir in 2022 hinein und konnten unseren Abonnenten IHR Geld retten und bewahren. Dies geht nur, wenn man ein Depot wirklich managt und wirklich aktiv steuert. Nicht einfach long gehen und hoffen, nicht zocken auf einzelne Aktien wie Varta oder BYD oder überbewertete Titel wie Hello Fresh oder Palantir. Sondern wir fahren Absicherung solange nötig und wirklich nur solange. Bei Aktien wie Amazon, Netflix und Tesla vor allem, aber auch bei Daimler, Vonovia oder Apple gilt – immer das Motto von Warren Buffet beachten: Gibt es gerade mehr oder weniger an Preis für eine Aktie? Denn der Wert ist oft der gleiche.
Unser Turbo-Trader ( blau ) gegen DAX, MDAX und Nasdaq im Jahr 2022
Wir handeln antizyklisch und agieren nach Behavioral Finance, unterstützt natürlich von einem starken Team mit großer Erfahrung und auch mit technischer Analyse von Franz-Georg Wenner und der Börsenerfahrung aller anderen von kumuliert 150 Jahren. Ein Börsendienst, der SIE an die Hand nimmt, mit Kopf, Wissen und vor allem – so nah am Markt wie sonst niemand. Morgens früh ab 8 bis abends zum US-Schluss. Mit Podcasts, Depots, Research, Produkten, aktiven Hebeltrades, Anlagepapapieren, großem Verständnis für Volatilität und geschicktem Einsatz.
Lohnt der Einstieg?
Kurzfristig steigt hingegen das Risiko von Gewinnmitnahmen wieder an. Die anlaufende Quartalssaison in den USA wird dort über die Richtung entscheiden. Der Druck von der FED dürfte anders als 2022 nachlassen. Die Notenbank wird voraussichtlich im Februar und März letztmalig die Zinsen erhöhen. Damit ist auch die Rally des Dollars vorerst beendet. Die Karten für europäische Aktien sind 2023 also gut verteilt. Wer sich beim DAX engagieren möchte, kann sich den Capped-Bonus WKN VV8KHE ansehen. Das Papier zahlt bis Ende des Jahres eine Rendite von rund zehn Prozent, wenn der DAX die Barriere von 11.800 Punkten nicht berührt. Der Bonus kommt ohne Aufgeld, womit das Risiko vergleichbar mit einem Direktinvestment in einen DAX-ETF ist.
Die gleiche Funktionsweise gilt beim Capped-Bonus WKN DW7150 auf den EuroStoxx50. Das Papier zahlt sogar 12 Prozent Rendite, bei einer Barriere von 3250 Punkten. Die Papiere richten sich also an Anleger, die einen guten Chance-Risiko-Mix bevorzuge
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